Ferienwohnung Offermann auf der Insel Rügen
Ferienwohnung Offermann auf der Insel Rügen

Göhren, ca. 6,0 km von Sellin entfernt

Das ehemalige Fischdorf Göhren (slawisch „Berg“) wurde 1165 erstmals urkundlich erwähnt. Göhren entwickelte sich im vorigen Jahrhundert zu einem bedeutenden Ferienort. Der Bau der Schmalspurbahn "Rasender Roland" forcierte die Entwicklung. Die Kleinbahn fährt im Linienverkehr und verbindet Göhren mit den Badeorten

Baabe, Sellin und Binz.

Sie endet im Putbuser Ortsteil

Lauterbach.

Göhren hat zwei Strände: den Nordstrand und den Südstrand. Der Nordstrand ist der eigentliche Badestrand mit Kurpromenade. Neben Hotels und Pensionen, die zum großen Teil im Stil der Bäderarchitektur gehalten sind, bietet Göhren auch einen Campingplatz, der direkt am Strand liegt.

Jagdschloß Granitz, ca. 9 km von Sellin entfernt

Das Schloss liegt mitten im ca. 1000 ha großen Waldgebiet der Granitz, welches seit 1991 zum Biosphärenreservat Südost-Rügen gehört. Die Bezeichnung Tempelberg für den höchsten Berg in der Granitz stammt aus dem 18. Jahrhundert, als an der Stelle des heutigen Schlosses noch ein kleines sechseckiges Belvedere stand. Vom Ostseebad Binz ist das Schloss am schnellsten mit der Rügenschen Kleinbahn oder der Binzer Bäderbahn zu erreichen.

Das Kap Arkona , ca. 56 km von Sellin entfernt

Kap Arkona ist eine 45 m hohe aus Kreide und Geschiebemergel

bestehende Steilküste im Norden der Insel Rügen, auf der Halbinsel Wittow.

Ein 1927 vom Stapel gelaufener Luxusdampfer wurde nach dieser Steilküste "Cap Arcona" getauft.

Das Flächendenkmal Kap Arkona gehört neben dem Fischerdorf Vitt zur Gemeinde Putgarten und ist eines der beliebtesten Ausflugsziele auf Rügen mit jährlich circa 800.000 Besuchern.

Am Kap befinden sich zwei Leuchttürme, ein Peilturm, zwei Militärbunker, die slawische Jaromarsburg und einige touristische Gebäude (Restaurants, Kneipen, Souvenirläden).

Aufgrund der geologischen Beschaffenheit und der Wettereinflüsse kommt es vorwiegend im Winter immer wieder zu teilweise großen Abbrüchen am Kap.

Kap Arkona wird oft als der „nördlichste Punkt Rügens“ bezeichnet, was jedoch nicht ganz stimmt. Ungefähr ein Kilometer weiter nordwestlich befindet sich eine Stelle der Steilküste, Gellort genannt, welche noch etwas weiter nördlich gelegen ist. Direkt am Fuße des Gellort liegt der 165 t schwere Findling "Siebenschneiderstein", auf Plattdeutsch

"Söbenschniedersteen".

Das Kap bietet einen eindrucksvollen Anblick der Insel, sowohl vom Land als auch vom Wasser aus.

Thiessow, ca. 13 km von Sellin entfernt

Der Ort wurde im Jahr 1360 erstmals urkundlich als Tisowe erwähnt. Die Herleitung aus dem Slawischen von Eibenort ist nicht gesichert. Die Erwähnung erfolgte in einer Kaufurkunde der Mönche des Klosters Eldena bei Greifswald, die den südlichen Teil dieser Halbinsel kauften, deren Name „Mönchgut“ sich daher ableitet.

Während des Dreißigjährigen Krieges wurde der Ort vollständig zerstört. Anfang des 18. Jahrhunderts wurden von den Truppen des schwedischen Königs Karl XII. im Großen Nordischen Krieg Schanzen angelegt. Die Überreste sind noch auf dem Lotsenberg auszumachen. Die Schweden begannen 1806 mit dem Bau eines Kriegshafens im Zicker See und einer dazugehörigen Stadt, die Gustavia heißen sollte. Die Besetzung Rügens durch die Franzosen 1807 beendete das Projekt.

Im Jahre 1854 erbaute die preußische Regierung in Thiessow für Stralsund eine Lotsenwache. Im Jahr 1909 wurde der Lotsenturm in Betrieb genommen, er verfiel jedoch bis 1977. Ende der 1990er Jahre erfolgte der Wiederaufbau nach dem historischen Vorbild. Im April 2003 wurde der neu erbaute Lotsenturm dann der Öffentlichkeit übergeben.

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